Debütalbum

Am 17. Mai ist es nun soweit: SGB präsentiert das Debütalbum Ab und zu.
In Kürze erscheint das erste Album der Stefan Greuter Band mit 13 wuchtigen Songs.
Die Präsentation der CD findet auf der Stadtbühne in Imst statt.

Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 15,- Euro VVK, 18,- Euro AK

Save the Date:
17. Mai 2024

Das Album (Stand März 2024) ist kurz vor der Geburt und wird am Tag der Präsentation (17. Mai 2024, Stadtbühne Imst) released. Live wird die Band mit 7 Musiker:innen auf der Bühne stehen. Darunter Daniela Weißbacher, die für die Chöre auf der CD mitverantwortlich ist und wieder ein fixer Teil der Band ist, Simon Fink – ein hervorragender e-Gitarrist, der ebenfalls zukünftig die Band als fixer Teil unterstützen wird und Chris Vano, der als Freund und Gastmusiker die Songs mit Hammond- und Klaviersound unterstützen wird und ebenfalls als Gastmusiker auf der CD zu hören ist.

2014 formierte sich die Stefan Greuter Band mit gesamt 4 Musiker:innen: Stefan Greuter, Christian Unsinn, Aleksandar Koncar und Daniela Weißbacher. Nach einigen Konzerten und intensiven Probearbeiten ging die Band das erste Mal ins Studio, um an ihrem Debütalbum zu arbeiten. Berufliche Veränderungen waren für eine längere Pause des Projekts verantwortlich.

Stefan Greuter Band

2021 formte sich die Idee, das Projekt erneut ins Leben zu rufen, alte Songs neu zu arrangieren und neue Songs entstehen zu lassen. Im Herbst 2023 war es dann so weit: die Band ging ins Studio und arbeitete 6 Monaten intensiv an der ersten Platte. Begleitet wurde die Band von dem herausragenden Produzenten Ralf Metzler, der mittlerweile ein guter Freund der Band geworden ist.

Die Musik und die Texte stammen aus der Feder von Stefan Greuter, die Arrangements wurden gemeinsam mit der Band und Ralf erarbeitet. Viele Gastmusiker:innen unterstützten das Projekt bei den Studioarbeiten und verliehen dem Quartett somit die nötige Breite und Tiefe.

Die Bandbreite der Songs reicht von rockig über bluesig, ska-beeinflusst bis hin zu gefühlvollen Balladen. Die Vielfalt der Songs, Inhalte und Stile spiegeln auch den breiten Zugang der Musiker:innen zur Musik wider.